Gudrun Aleyt, Lehrerin der Oberlinschule und Mitbegründerin der TBS-Theatergruppe schrieb anlässlich der mitreißenden Neuinszenierung von “Max & Moritz”:
“Nach 19 Jahren machten sich Max und Moritz wieder auf den Weg, ihre Umgebung zu ärgern. Schneider Böck fiel ins Wasser und wurde von den Schwänen zu seiner Frau gebracht, die ihn mit dem Bügeleisen wieder warm plättete. Onkel Fritz musste sich von den Käfern befreien. Das tat „er“, überzeugend gespielt von Lisa, voller Inbrunst. Zwischendurch ging es in unserer Bühnenversion ins griechische Restaurant, wo ausgelassen Sirtaki getanzt wurde. Auch Natalia, Mia, Leon, Matheo und Mischa spielten wieder wunderbar. Begleitet wurden sie von Frau Sachs, Frau Kuck, Frau Hermsdorf und Frau Aleyt … und alle Texte schreiben wir selbst. Für unsere Requisiten steht ein Theaterraum zur Verfügung, der nach 19 Jahren gut gefüllt ist. Wir sprechen, gebärden und benutzen den Talker, um die Gesamtheit unserer Kommunikation darzustellen.”
Vom Publikum gab es viel Applaus für den erfrischenden Sommerspaß mit fröhlicher Musik, heiteren Aktionen und ansteckender Spielfreude.
